Samstag, 9. Februar 2013

Chiang Rai: Wat Rong Khun (White Tempel)


Heute sind wir, nachdem wir die Grenze von Laos nach Thailand überquert hatten, nach Chiang Rai gefahren und haben uns von dort aus einen Bus genommen, um zum 13 km entfernten Wat Rong Khun Tempel zu fahren. Dieser Tempel wird auch "Weißer Tempel" genannt, da er sich durch die weiße Farbe der Mauern von anderen, zumeist in gold gehaltenenen, Tempeln unterscheidet. "Durch die weiße Farbe der Mauern und vieler Fenster wirkt der Tempel ungewöhnlich. Weiß ist eine traditionelle Farbe der Trauer in Thailand, hier aber wird sie als Buddhas Reinheit interpretiert und im Glas als Buddhas Weisheit, die hell „über der Erde und dem Universum scheint“."
Der Tempel symbolisiert die Leiden des menschlichen Lebens in der Hölle und die Erlösung im Himmel bzw. Nirvana. Nähert man sich dem Tempel, so sieht man Platiken, die in der Hölle leiden. "Die Brücke  symbolisiert den Übergang vom Zyklus der Wiedergeburt zum Raum Buddhas. Der kleine Halbkreis davor steht für die Welt des Menschen. Der große Kreis mit Fangzähnen steht für den Mund des Mara (Buddhismus), die Herausforderungen des Lebens auf der Erde." Im Tempel selber schreitet man auf Buddha und Nirvana zu und damit auch auf eien Erlösung vom Bösen. Die Wandbemalung auf der Rückseite zeigt den Dämon, der ein Porträt von Osama Bin Laden und George Bush in seinen Pupillen hat, und alles Böse auf der Welt repräsentiert.
"Die Konzeption des Tempels geht auf den thailändischen Architekten Chalermchai Kositpipat zurück", der den Bau 1996 iniitierte. 






Höllengestalten am Eingang des Tempels






In der Hölle 





Auf der Brücke (Man schreitet hinweg über die Hölle)





Dämonische Figuren am Brückenaufgang




Brückenübergang




Friedvolle Figuren am Brückenabgang 



Nach der Tempelbesichtigung sind wir dann zurück zum Busbahnhof in Chiang Rai, von wo aus wir dann den nächsten Bus nach Chiang Mai genommen haben. Hier ein Bild von der Bushaltestelle beim Tempel:


Mekong river cruise

Von Luang Prabang hatten Celina und ich ein Boot bis zur Grenze nach Thailand genommen, Zei Tage lang sind wir über den Mekong geschippert (mit Übernachtung auf dem Land), bis wir gestern Abend endlich die laotische Grenzstadt Huay Xai erreichten.

Hier ein paar Bilder von der Bootsfahrt:

Am Hafen in Luang Prabang



Früh morgens ging es los und da war es noch richtig kalt!



Das Slowboat




















Frühmorgendliches Spendensammeln der Mönche in Huay Xai (Grenzstadt in Laos)



Mittwoch, 6. Februar 2013

Luang Prabang

Heute haben wir Luang Prabang erkundet,eine Königsstadt, die noch heute durch die zahlreichen Wats (Klöster, 30 Stück) beeindruckt.

Wir sind erst spät am Abend angekommen und hatten dann etwas zu Abend gegessen und den Night Market besucht.




Schmuck aus alten Bomben


4Heute waren wir dann zuerst beim Tempel Wat Xien Thong






Außenverkleidung in Mosaik


























Ein paar Impressionen von den anderen Wats, die wir besucht haben









In der Klosterschule (Englischunterricht)





Königlicher Palast




Am Ende des Tages haben wir den Sonnenuntergang auf dem PHhu Si Hügel beobachtet